Lieber einen Apfel oder eine Schokoriegel essen?

11 Aug 2017

Weshalb entscheiden sich Käufer für einen Schokoriegel oder für einen Apfel? Bevorzugen sie einen schnellen Energieschub oder eine Verwöhnung? Oder liegt es daran, dass süße Snacks strategisch an den Kassen von Tankstellen, Kiosks und Supermärkten angeboten werden? Jeder Käufer hat seine eigenen Beweggründe. Wenn wir diese unterschiedlichen Motive verstehen, ermöglicht es uns, besser auf Kundenbedürfnisse einzugehen.

Weshalb entscheiden sich Käufer für einen Schokoriegel oder für einen Apfel? Bevorzugen sie einen schnellen Energieschub oder eine Verwöhnung? Oder liegt es daran, dass süße Snacks strategisch an den Kassen von Tankstellen, Kiosks und Supermärkten angeboten werden? Jeder Käufer hat seine eigenen Beweggründe. Wenn wir diese unterschiedlichen Motive verstehen, ermöglicht es uns, besser auf Kundenbedürfnisse einzugehen.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier

Trotz umfangreicher Informationen über die Bedeutung eines gesunden Lebensstils, wird der neue Standard (auch: Ernährungsempfehlung) der Weltgesundheitsorganisation WHO bei weitem nicht erreicht. Können populäre Blogs, Fernsehshows und Kochbücher – wie zum Beispiel die von Sarah Wiener oder Attila Hildmann - das nicht ändern? Der Mensch bleibt ein Gewohnheitstier mit seinen eigenen festgefahrenen Mustern; für Nahrung und gesunde wie ungesunde Snacks gilt genau die gleiche Tatsache. Deshalb: Was sind denn die Motive für eine persönliche Entscheidung zu ungesunden Snacks oder eine Lieferpizza?

Verständnis für Zielgruppe bedeutet mehr Umsatz

Wie kriegen Sie Käufer soweit, sich für einen Apfel und gegen einen Schokoriegel zu entscheiden? Mit unserem Shopper Modell kann man beispielsweise Essgewohnheiten und Kaufverhalten analysieren. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Vorschläge der bestehenden persönlichen Ernährungsgewohnheit nahe kommen. Es ist ja nicht realistisch, zu erwarten, dass jemand der keine Zeit hat, sich auf einmal Stundenlang in die Küche zurückzieht. Vorgeschnittenes Gemüse oder eine gesunde Fertigmahlzeit passen besser zu den Bedürfnissen dieser Person.

Auch Herangehensweisen sind sehr persönlich; Ein junger Student isst vermutlich eher ein Nudelgericht oder einen Eintopf, während ein männlicher Baby Boomer sich vielmehr für ein Steak oder Halbes Hähnchen mit Beilagen entscheidet. Die verschiedenen Zielgruppen zu verstehen führt schließlich zu besseren Produktvorschlägen und gesünderen Entscheidungen und das führt wiederum zu mehr Umsatz!

Die Qualitätskontrolle und der Verkauf der Tomaten der Marke Prominent sowie das Marketing erfolgen über DOOR Partners B.V. Diese Verkaufsgesellschaft ist ein Tochterunternehmen der Erzeugergenossenschaft DOOR U.A.

Animieren Sie die Konsumenten Tomaten in ungewöhnlichen Momenten zu genießen

Zum Beispiel zum Frühstück. Neugierig welchen positive Effekt das hat?